Bunt wie die Fenster wurde es in der Heimschulkapelle, als die 6er einen Fastnachtsgottesdienst feierten. Lautes Singen, gereimte Predigt und ein Luftschlangenmeer, das am Ende zu Konfetti zerbröselt war, machten allen erfahrbar, dass Gott uns Menschen fröhlich, lachend und lebendig sehen möchte. Am Ende hieß es: „Und dann die Hände zum Himmel“, um den Segen aus Bonbons aufzufangen.
Narri Narro, Alaaf, Helau und Halleluja!
Text und Fotos: Daniel Gaschick